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Tipp: Neues Tennismuseum in Klosters

Klosters hat eine lange Tradition im Turniertennis. Kein Wunder, eröffnet das schweizweit erste Museum, das sich dem Tennissport widmet, in Klosters.

Auf 180 Quadratmetern hat Hans Markutt im Zentrum von Klosters ein Tennismuseum geschaffen. Eine Ausstellung mit zwei Schwerpunkten: Die Geschichte des Tennissports und welchen Einfluss Tennis auf den Ferienort hatte. «Klosters hat neben Gstaad die längste, durchgehende Turniergeschichte der Schweiz», sagt der Gründer des Museums. 100 Jahre Tennisturniere in Klosters sollten daher nicht unbemerkt an den Feriengästen und Einheimischen vorüberziehen, sondern werden im Museum thematisiert – auf Deutsch und Englisch.

Vom Sammler zum Museumsgründer
Neben der Tennisgeschichte des Ferienortes bildet eine Sammlung von 800 Schlägern das Herzstück des Museums – 200 davon sind derzeit ausgestellt. Der Älteste stammt aus dem Jahr 1883 und dokumentiert, wie sich Rackets verändert haben. Zu sehen sind ebenfalls Racketpressen, eine Bespannmaschine aus dem Jahr 1930, Schläger von bekannten Tennis-Profis und weitere Raritäten. Dahinter verbirgt sich die Sammelleidenschaft und Tennis-Faszination des 67-jährigen Museumsgründers.

Öffnungszeiten und Preise
Markutt ist in Klosters seit über 40 Jahren bei der Organisation von Turnieren beteiligt und führt Besuchende – falls gewünscht – auch selbst durch das Tennismuseum. Die Ausstellungim Postgebäude ist jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr bei einem Eintritt von 10 Franken für Erwachsene und 5 Franken für Senioren geöffnet. Für Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren ist der Zugang kostenlos.

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