Die Luft flimmert, die Sonne brennt, der Schweiss läuft. Zum Glück ist bald Wochenende. Dies ist Ihre Chance, der Hitze zu entfliehen. Wir verraten Ihnen die schönsten Erfrischungsmöglichkeiten in Davos Klosters.
Tagsüber bis zu 35 Grad und nachts wenig Abkühlung: Vielerorts in der Schweiz liegen die Temperaturen auch nach dem Eindunkeln noch deutlich über 20 Grad – und die Hitze bleibt. Tropennächte. Anders in Davos Klosters: Bei uns geniessen Gäste Bergfrische und schlafen nachts erholsam bei offenem Fenster. Tagsüber locken erfrischende Bergseen oder Wanderungen in höhere Lagen. Eine Fahrt hinauf ist übrigens für übernachtende Gäste mit der neuen Premium Card besonders lukrativ.
Für Erholungssuchende ist die Prättigauer Flusslandschaft mit Auenwäldern entlang der Landquart ein einmaliges Naturparadies. Beliebt ist auch der lange Spazierweg, der dem Lauf des Landwassers, dem Hauptfluss in Davos, folgt. Viele Plätzchen zum Ausruhen, Plantschen oder Picknicken sind bei den vielen grösseren und kleineren Bergbächen zu finden, wo auch Picknick- und Grillplätze eingerichtet sind.
Neben den beliebten Strandbädern am Davosersee und in Klosters gibt es viele weitere Möglichkeiten, sich abzukühlen. Als Geheimtipp gilt der Schwarzsee in Davos Laret. Eingebettet zwischen rauschenden Tannen liegt der kleine See, an dessen Ufer es öffentliche Grillstellen gibt.
Die Jöriseen befinden sich im Flüelagebiet auf rund 2500 m ü. M. Ab Davos geht es mit dem Postauto zum Wägerhus und von dort aus über die Winterlücke zu den Jöriseen. Der grösste See ist milchig grün und wird unterirdisch vom Schmelzwasser des Jörigletschers gespeist. Tiefblau und klar bis auf den Grund ist das Wasser der anderen Seen.
Von der Bergstation der Schatzalpbahn geht es hinauf zum Strelapass. Der Strelasee liegt auf 2404 m ü. M. und ist in gut 15 Minuten vom Strelapass erreichbar. Der schön gelegene Bergsee ist ein idealer Platz zum Ausruhen, Relaxen und dann Weiterwandern – sei es zu der Podestatenalp und weiter in den Unterschnitt oder nach Arosa.
Erreichbar ist der See von der Schweizer Seite ab Klosters Monbiel bis Alp Sardasca und anschliessend auf demgleichen Weg wie zur Silvrettahütte. Am See befindet sich auf 2064 m ü. M. die Seetalhütte, die kleinste bewartete Hütte des SAC. Sie erinnert mit ihrer einfachen Ausstattung an die Pionierzeit des Hüttenwesens.
Der Weg führt von der Bergstation der Madrisabahn via Zügenhüttli zum Schlappiner Joch. Von dort geht es dann steil hinunter nach Schlappin. Unmittelbar neben dem Stausee lädt das Berghaus Erika zur Einkehr ein. Direkt am See befinden sich zudem schöne Grillstellen.
Der See befindet sich unmittelbar neben der SAC Grialetschhütte, die auf 2542 m ü. M. zwischen der Landschaft Davos und dem Unterengadin liegt. Die Hütte und das Seeli sind im Sommer ab Dürrboden im Dischmatal gut erreichbar. Rund um Grialetsch können Sie sechs Gipfel mit über 3000 m ü. M. erreichen.
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