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Einmalige Bauarbeiten für ein nachhaltiges Gebäude

Am Mittwoch haben im Kurpark Davos Bauarbeiten begonnen. Dabei werden spezielle Fundamente verlegt, damit das neue Temporärgebäude während des Spengler Cups und während des Jahrestreffens des World Economic Forums den Schotterrasen schont. Eine Investition in eine nachhaltigere Zukunft.

In den vergangenen Tagen konnten Passantinnen und Passanten des Kurparks Davos bereits erste sichtbare Veränderungen wahrnehmen. Baumaschinen sind aufgefahren und arbeiten daran, Fundamente für einen nachhaltigen Temporärbau im Winter zu errichten. Diese Fundamente schützen den Boden. Andernfalls bestünde die Gefahr von punktuellen Gewichtskonzentrationen auf dem Schotterrasen, die der Boden nicht tragen könnte. Die Fundamente werden im Frühling wieder bedeckt und begrünt, wodurch der Kurpark im Sommer wie gewohnt für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit
«Die aktuellen Bauarbeiten im Kurpark Davos sind nicht nur ein Zeichen für die Vorbereitung auf die wichtigsten Events des Jahres, sondern auch ein klares Bekenntnis zu einer nachhaltigeren Zukunft. Ganz im Sinne unserer Agenda ‹Davos 2030›», sagt Reto Branschi, CEO/Direktor der Destination Davos Klosters. Damit meint er den neuen Holzbau «Loft ‘23», der diesen Winter anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Spengler Cups erstmals aufgebaut wird. Mit dabei ist auch das WEF, das das Gebäude im Anschluss mieten, jedoch für seine Zwecke komplett anders einrichten wird. So wird der Holzbau beim Jahrestreffens des World Economic Forums als Medienzentrum für Medienschaffende aus aller Welt verwendet – und für spezielle Sessions und Meetings genutzt. Das WEF ist für den HCD ein wichtiger Partner. Denn dieses Grossprojekt wäre als alleinige Partei kaum zu stemmen gewesen.

Temporärbau mit regionalem Holz
Das Besondere am neuen Holzgebäude: Es revolutioniert die VIP-Hospitality im Kurpark Davos während des Spengler Cups. Im Vergleich zu herkömmlichen Eventzelten bietet der Neubau entscheidende Vorteile: Einheimisches Holz schont die Davoser Umwelt und die gesamte Wertschöpfung bleibt in Graubünden erhalten. Zudem übertrifft die Wärmeisolierung die Standards von herkömmlichen Temporärbauten und nähert sich dem Niveau eines festen Gebäudes an. Neu sorgen Pellets für Wärme, statt wie bis anhin eine Erdölheizung. Damit nicht genug: Die einzigartige Holz-Glas-Konstruktion verleiht dem temporären Bau einen beinahe festen Charakter. Die offizielle Eröffnung des «Loft ‘23» ist für den 26. Dezember geplant.

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