Prof. Klaus Schwab führt 1971 zum ersten Mal das European Management Symposium in Davos durch, dass 1987 auf World Economic Forum (WEF) umgetauft wird. Schwab hat mit seinem Treffen von Wirtschafts-, Politik- und Kulturgrössen in Davos eine Begegnungsstätte verwirklicht, die Vorbild-Charakter besitzt.
Der gebürtige Ravensburger Klaus Schwab stellte von Anfang an die Medien ins Zentrum, die es ihm ermöglichten, weltweit eine Art globale Pinnwand aufzustellen. Dieses schwarze Brett via Medien – übrigens lange vor dem Durchbruch des Internets – ist ein Hauptgrund für den phänomenalen Erfolg des World Economic Forums (WEF). Das WEF hat, obwohl es nur von einem kleinen Kreis von ca. 3000 Teilnehmern besucht wird, eine enorme Wirkung auf breite Bevölkerungsschichten aus aller Welt.
Prof. Klaus Schwab und sein WEF haben entscheidend dazu beigetragen, dass der europäische Alpenraum nicht nur als Synonym für Wandern und Skifahren gilt – sondern eben auch als ideale Umgebung für Begegnungen von Politikern und Wirtschaftsführern aus aller Welt. Die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen Gastgeber zu sein und Menschen zusammen zu bringen, ist eine der grossen Leistungen von Klaus Schwab. Seine Verbundenheit mit den Bergen vereinigt ihn mit Davos, das er mit entscheidenden Impulsen zu der führenden Stadt für Meetings in den Bergen machte. So ist Davos heute laut Schwab nichts weniger als «The Best Meeting Place in World».
Prof. Klaus Schwab ist Mitglied von diversen Aufsichtsräten und Verwaltungsräten von internationalen Unternehmen. Er ist mit zahlreichen Orden und Preisen ausgezeichnet worden und besitzt den Ehrendoktor-Titel an mehreren Universitäten. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt er heute in Cologny bei Genf.
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