Wenn der Wald und die Natur sprechen könnten, würden sie wohl Geschichten erzählen, wie es die Infotafeln des «GWunderwalds» tun. Der Naturerlebnispfad rund um den Heidboden ist eine Wanderung für jedes Alter und ideal für Familien mit Kindern. Auf den acht Teilpfaden stehen Stationen mit Spielposten und Aktivaufgaben. Sie vermitteln Wissen über Pflanzen oder Tiere – und gehen über ein reines Schautafel-Niveau hinaus: Welches Kind möchte nicht einmal Memory mitten im Wald spielen, auf einem Barfusspfad springen, sich im Baumzapfen-Zielwurf versuchen oder den Bergbau-Posten entdecken?
Ein Naturerlebnispfad, viel Einsatz
Der Gwunderwald-Verein hat den Bergbau-Posten «Spinerstollen» gerade modernisiert – so wie er jedes Jahr Stationen erneuert. Rund 40 Helfende kontrollieren auf den 13 Kilometern Waldpfaden regelmässig, ob alles intakt ist. Eröffnet wurde der Erlebnispfad den Förster André Kindschi bereits vor zehn Jahren. «Im Zeitalter von Digitalisierung, Stress und Burnout möchte ich Gästen sowie Einheimischen in Davos die Möglichkeit bieten, sich anhand von interessanten Aktivposten in unserer schönen Natur zu bewegen», so Kindschi.
Restaurants, Parkplätze und Wettbewerb
So schön die Natur auch ist, Einkehrmöglichkeiten sind gerade im Sommer immer gefragt: Fast jeder Pfad führt an einem Gwunderwald-Restaurant vorbei, um eine Pause einzulegen. Jeder Teilpfad lässt sich am einfachsten mit dem Bus erreichen. Mit dem Auto bieten sich die Parkplätze in Davos Islen, Davos Clavadel, bei der Talstation der Bergbahnen Rinerhorn oder der Mühle im Sertigtal an. Ein Bonus: Wer ein Foto seines Abenteuers einsendet, hat jeden Monat die Chance, eine Hotelübernachtung und Foxtrail-Tickets zu gewinnen.
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