Grosse Namen aus dem Mountainbike-Weltcup und die besten Schweizer Profis waren an der Mountainbike-Rennserie in Davos dabei. Bei den Frauen lieferte sich Sina Frei ein enges Duell mit Nicole Koller, während die Siegerin Alessandra Keller von Anfang an davonzog. Der dritte Platz von Sina Frei garantierte einen Schweizer Dreifachsieg bei den Frauen.
Eine einmalige Stimmung
«Das Feld war stark und das Rennen hart, aber mit der einmaligen Stimmung der Zuschauer hat es grossen Spass gemacht», sagte Sina Frei in einem TV-Interview nach dem Rennen. Nicht weniger spannend war es bei den Herren: Der Zweitplatzierte Vital Albin hängte Nino Schurter in den letzten Runden ab, der mit einem Rückstand von 72 Sekunden auf den Sieger den dritten Platz belegte. Der St. Galler Lars Forster baute seinen Vorsprung von Runde zu Runde aus und nahm den Sieg mit nach Hause.
Organisatoren sind zufrieden
Von organisatorischer Seite lief alles wie geplant. «Wir sind rundum zufrieden mit der Premiere», sagt André Rellstab, Leiter Events der Destinations-Organisation. An dem zweiten Juli-Wochenende war Davos erstmals Gastgeberin der Mountainbike-Rennserie. Nicht nur die Weltelite sass auf dem Bike: Über 600 Kinder und Breitensportler nahmen an verschiedenen Rennen, Kursen und Touren teil. Für Sina Frei geht es übrigens im September am nächsten ÖKK-Rennen in Huttwil weiter im Kampf um die Gesamtwertung. In den nächsten zwei Jahren kommt die MTB-Weltelite dank eines Dreijahresvertrags wieder nach Davos zur «ÖKK Bike Revolution».
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