Zeitgleich mit der ersten Anmeldephase für den «Madrisa Trail Klosters presented by LOWA» erweitern die Veranstalter das Angebot an Trails und Distanzen. So bietet der neue T11 über 450 Höhenmeter den perfekten Einstieg in die Welt des Trailrunnings. Ebenfalls neu ist der technische und alpine T33 mit über 2'200 Höhenmeter. Zu den Höhepunkten dieser Strecke zählen der Downhill vom Alpenrösli ins Schlappintobel, der Uphill aufs Schaffürggli und das Rätschenjoch. Dieser neue Lauf ist eine gute Vorbereitung auf die Königsstrecke T54 im Folgejahr.
Etablierte Königsstrecke
«Der ‹Madrisa Trail› fordert viel von den Teilnehmenden. Er ist technisch und hat ein anspruchsvolles Höhenprofil, belohnt aber mit einem gewaltigen Panorama», sagt Stephan Hugenschmidt, der Gewinner aus den Jahren 2020 und 2021. Kein Wunder: Bei der Königsstrecke T54 summieren sich auf einer Distanz von 54 Kilometern über 4000 Höhenmeter. Der Lauf über einen Grat in Richtung Gafier Platten ist ein weiterer Höhepunkt der Strecke: Wenn das Startfeld das beliebte Wanderziel erreicht, blicken die Teilnehmenden auf eine Ebene aus schneeweissem, zerfurchtem Kalkstein.
Sehr hoher Trail-Anteil auf allen Strecken
Etwas weniger anspruchsvoll ist der bereits etablierte T24. Dieser verläuft als Panorama-Lauf oberhalb der Klosterser Talsohle und führt über eine 70 Meter lange Hängebrücke. Dieser Lauf ist für alle, die es schnell und aussichtsreich mögen. Egal, für welche Distanz Sie sich entscheiden, eines haben alle Strecken gemeinsam: Sie verfügen über einen sehr hohen Trail-Anteil. Wer also keine Lust auf Trailrunnig primär auf Forststrassen hat, sollte den Madrisa Trail laufen.
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