Alpwiesen blühen, die kommende Wintersaison scheint weit weg. Doch der Zuschlag für das Rennen löst Vorfreude aus. Davos ist neu mit einem Parallelslalom (PSL) im Weltcup des Snowboard-Alpin vertreten. Die Snowboard-Elite geht kurz vor Weihnachten, am 23. Dezember, für Weltcuppunkte ins Rennen. Laut Organisationskomitee soll es ein Snowboardfest für alle mit einem Konzert nach den Finalläufen werden.
Bewährter Rennhang am Bolgen
Dass ein Parallelslalom am Bolgen funktioniert, konnte Davos der FIS mit zwei erfolgreich durchgeführten Europacups bereits beweisen. Der Hang und dessen zentrale, publikumsnahe Lage sei bei den Athletinnen und Athleten beliebt. Das teilte das Organisationskomitee um OK-Präsidenten Martin Caviezel mit. So freut sich auch Julie Zogg, die amtierende und mehrfache Weltmeisterin im Parallelslalom und Gesamtweltcup-Siegerin: «Davos Bolgen ist seit Jahren ein sehr wichtiger Snowboard-Alpin-Standort. Dass wir dort am 23. Dezember 2023 einen Weltcup fahren dürfen, ist das Highlight der nächsten Saison.»
Zweites FIS-Rennen in der Schweiz
Die Schweiz bekommt mit Davos ihren zweiten Snowboard-Alpin-Weltcup. Seit mehreren Jahren ist das Land bereits mit einem Parallelriesenslalom (PGS) in Graubünden im Rennkalender vertreten. Zum sechsten Mal in Folge standen die Athletinnen und Athleten in diesem Jahr in Scuol am Start.
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