Als die historische Spionage-Serie «Davos 1917» zum Jahreswechsel in der Schweiz und in Deutschland über die Bildschirme flimmerte, war sie beliebt: Über eine halbe Million sahen das Drama auf SRF – 3,65 Millionen verfolgten den ersten von sechs Teilen in der ARD. Kein Wunder, nimmt Netflix die Serie ins Programm.
Eine der meistgesehenen Schweizer Serien
Stefan Eichenberger, Produzent von Contrast Film gegenüber SRF: «Wir freuen uns ausserordentlich über den Release unserer Serie ‘DAVOS 1917’ auf Netflix». Die weiteren Verkäufe in rund 15 Länder machten sie laut Eichenberger zu einer der erfolgreichsten und weltweit meistgesehenen Schweizer Serie. Sie ist mit einem Budget von rund 18 Millionen Franken gleichzeitig die teuerste, die je in der Schweiz produziert wurde, wovon die SRG und SRF sieben Millionen beisteuerten.
25 Drehtage in Davos
Davos spielt in der Serie eine Hauptrolle: Gedreht hat das Filmteam vor allem an Davoser Schauplätzen wie auf der Schatzalp. Das Hotel wurde als Sanatorium inszeniert. Die 80-köpfige Filmcrew drehte Aussenaufnahmen bei einer Dampfzug-Extrafahrt auf der RhB-Strecke von Davos nach Filisur und am Wiesner-Viadukt. 1500 Komparsen waren für die Dreharbeiten im Einsatz.
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